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01.09.2016 21:34

Hallo, ich bin eine Frau in den Dreißigern und bin immer offen für etwas neues in meinem Leben. Nun habe ich mich kürzlich mit dem Thema Vibratoren auseinander gesetzt, einfach so um das einmal zu probieren. Vielleicht geht es auch ja auch so und Ihr seid immer zu Neuen Dingen bereit? Dann solltet Ihr nun weiter lesen. Aber zunächst möchte ich noch etwas mehr von mir preisgeben.

Ich heiße Nancy und bin Mutter von drei wundervollen Kindern. Mein Mann ist leider vor ein paar Jahren verstorben und ich habe lange getrauert. Vor einem Jahr ist meine Mutter es gewesen, die mich darauf hingewiesen hat, dass ich endlich wieder leben solle. Ich wollte mir aber keinen neuen Mann suchen, denn ich habe meinen Mann wirklich geliebt und daher habe ich mich für meine persönliche Befriedigung für etwas anderes entschieden. Ich bin per Zufall auf Vibratoren aufmerksam geworden. Eine meiner Freundinnen lud mich vor ein paar Monaten zu einer wie sie es nannte "ungezwungenen Party" ein. Ich weiß, ich hätte damals schon hinterfragen sollen, was dahinter steckt, aber ich wollte das einfach nicht. Ich freute mich einfach darüber endlich einmal raus zu kommen und mich wieder unter das Volk zu mischen. Jedenfalls bin ich zur Party gegangen in dem Sinne, dass ich dort all meine Freundinnen wieder sehe und wir gemeinsam bei einem Glas Sekt ein wenig über die Leute lästern können. Aber so kam es dann doch nicht.

Spielzeuge über Spielzeuge

Meine Freundin begann also damit den Tisch voll zu packen mit kleinen Geschenken. Ich wusste immer noch nicht was mich erwartete, aber ich merkte auch schnell, das ich nicht die einzige war, der es so erging. Sie meinte dann, dass sie diese speziellen Produkte testen müsse und dann auch noch einen ausgiebigen Bericht schreiben muss. Aber noch immer, habe ich mir nichts dabei gedacht. Ich wollte nicht zickig sein und blieb. Nun ging es darum, dass wir alle gemeinsam die Kartons öffnen sollten. Jeder nahm sich einen und packte aus. Ich traute mich gar nicht den Inhalt den anderen zu zeigen, weil ich dachte, dass meine Freundin mich vorführen möchte. Aber die anderen bekamen auch einen hochroten Kopf. In dem Karton befand sich neben einem Rabbit Vibrator auch ein G-Punkt Vibrator und ein Vibro Ei. Ausserdem habe ich etwas Reizwäsche wahrgenommen und noch viel mehr, was gebraucht wurde. So fand ich auch Gel in der Packung. Meine Freundin sah uns nun alle fragend an und wollte den Inhalt sehen. Aber sie wusste ja, was in den Kartons war und lachte sich fast schief über unsere verdutzten Gesichter. Nun rückte sie auch endlich mit der Sprache raus und erklärte uns, dass das eine Sex Party sei. Nein, ich meine nicht so eine Party auf der alle gegenseitig Sex haben, sondern eine auf der gezeigt wird, welche Spielzeuge es eigentlich gibt und was man damit machen kann. Aber was man mit den Sachen in dem Karton machen kann, wusste auch so jede von uns. Wir haben uns dann eigentlich auch alle schief gelacht und wurden dank dem Sekt endlich etwas entspannter. Meine Freundin hat das auch bemerkt und bot uns an, die Kisten mit nach Hause zu nehmen. Ich nahm meine Kiste auch mit und die anderen glaube ich auch.

Zu Hause mit dem Vibrator

Noch am selben Abend wollte ich den Rabbit Vibrator ausprobieren. Ich packte ihn also aus und ...

weiter möchte ich hier nicht ins Detail gehen. Ein komischer Zufall war für mich nur, dass ich ja ein paar Wochen vorher schon an solche Hilfsmittel gedacht hatte und nun lag dieser Vibrator von https://www.vibratorqueen.com/vibratoren/ vor mir und hat mich glücklich gemacht. Ich bin normalerweise eher skeptisch, was solche Spielzeuge angeht, aber nun bin ich davon überzeugt, dass es auch etwas gutes in meinem Leben geben sollte. Der Vibrator selbst ist jedenfalls sehr gut und die Qualität stimmt auch. Er passt sich sehr schnell an die Körpertemperatur an, was ich auch sehr zu schätzen wusste. Denn dadurch konnte ich nicht frieren oder auch nicht krank werden. Meine Funktionen sind ja alle noch da und ich bin auch weiterhin eine Frau, die im Leben steht. Daher dachte ich in diesem Moment auch einmal nur an mich und meine Vorlieben. Ich wollte Spaß haben und das ungebremst. Daher habe ich auch mein Zimmer abgeschlossen. Da es aber schon etwas später in der Nacht war, konnten meine Kinder nicht aufgeweckt werden. Das war mir sehr wichtig, denn sie würden denken, ich bin mit einem fremden Mann im Bett.

Es ist hilfreich

Für eine junge Mutter wie mich, ist es ganz toll etwas neues zu probieren. Es hat mir auch ein wenig den Frust genommen und ich kann mich endlich auch wieder auf eine neue Liebe einlassen. Diese wird zwar nicht an die Stelle der Alten treten aber es kann etwas neues und wunderschönes werden. In jedem Fall ist mein Vibrator noch so lange für mich da, wie er gebraucht wird. Ihr könnt euch auch eine große Freude damit machen. Sucht einfach einmal nach dem Vibrator auf Amazon.de oder bei anderen Plattformen. Damit könnt Ihr auch so viel Spaß wie ich haben.

 

16.01.2015 18:15

Ja liebe Freundinnen. Das funktioniert! Und ich bin der lebendige Beweis dass es funktioniert :-D Was hat es denn mit dem Bindegewebe überhaupt aufsich? Also, wir Frauen wissen ja alle, dass wir irgendwann Cellulite bekommen. Meistens fängt das im Alter von 20 an, also da, wo es nur noch bergab geht... Und jetzt habe ich gelernt, dass das daran liegt, dass das Bindegewebe unter der Haut erschlafft. Im Gegensatz zu den Männern haben wir nämlich nur parallel verlaufendes Bindegewebe, also keine richtig feste Struktur, sagt auch www.Kosmetik.org. Männer haben ein Bindegewebe dass eher einem geflochtenem Teppich gleich kommt. Wir haben nur so schlaffes Bindegewebe, weil sich unsere Haut während der Schwangerschaft ausdehnen muss. 

So, jetzt kommt der Trick an dieser Sache. Beim Snowboarden trainiert man exakt die Muskeln, die unter dem erschlafftem Bindegewebe liegen. Wenn wir jetzt ordentlich snowboarden, werden diese Muskeln so stark und fest, dass sie das Bindegewebe ebenfalls nach außen drücken und festigen. Die Folge ist eine Cellulite freie Oberfläche, weil Cellulite ja nur ein Symptom ist, das unter der Haut, eben im Bindegewebe entsteht.

Wie bin ich darauf gekommen? Vor einigen Tagen war ich beim Apres Ski und wie man da so ist, war ich betrunken. Ich habe ein paar Leute kennengelernt und nach dem standardmäßigem Smalltalk haben wir irgendwann auch über Frauenprobleme geredet :-D Und da erzählte mir eine von www.cellulite-behandeln.com und dass sie dort gelernt hätte, dass man Cellulite vor Allem mit Sport loswerden kann. Weiterhin erzählte sie, dass sie dann mal bei ihrem Physiotherapeuten nachgefragt hätte, welche Muskeln man denn beim Snowboarden und teilweise beim Ski fahren beansprucht.

Und tada, es sind tatsächlich die Muskeln, die unter dem erschlafften Bindegewebe sitzen. Damit haben wir gegenüber anderen Profisportlerinnen enorme Vorteile. Diese trainieren normalerweise nämlich nur die großen Oberschenkel und Gesäßmuskeln, nicht aber die feinen Muskelpartien direkt unter dem Gewebe. Das ist der Grund, warum viele Sportlerinnen weiterhin an Cellulite und Orangenhaut leiden, wir Skisportler aber größtenteils nicht!

Mein Off Topic Tipp lautet also: Immer weiter reichlich Snowboard fahren und wir werden niemals mit dem elendigen Problem zu kämpfen haben. Jetzt ist mir auch endlich bewusst, warum ich nie an den Dellen gelitten habe und wohl auch niemals daran leiden werde (solange ich Sport machen kann, werde ich auch den Schneesport betreiben). Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Artikel ein wenig Freude bereiten und würde mich ebenfalls freuen, wenn du dich jetzt noch mehr für den Snowboard-Sport begeistern kannst :-)

Liebste Grüße,

deine Adelheid

05.01.2015 17:30

Also besser kann es gar nicht beginnen. Direkt als ich angekommen bin, gab es eine stürmische Nacht. Und wie wir alle wissen, sind stürmische, kalte Nächte die besten! 30 Zentimeter Neuschnee (!!!) lagen morgens da und der Sturm hatte sich verzogen. Die strahlende Sonne kam heraus und pulvriger Schnee hat zum Snowboarden eingeladen. Früh morgens ging es dann erst einmal auf die Piste und ich habe den gesamten Tag genutzt um Spaß zu haben und Fotos zu machen. Dieses Bild ist nur eine kleine Impression. Demnächst erstelle ich noch eine "Snow Arts" Unterseite mit Gallerien, sofern das mit diesem Anbieter funktioniert :-) Sonst muss ich meinen Blog wohl bald Mal zu einer professionelleren Variante umsiedeln :-D

Jedenfalls ist für die nächsten Tage auch noch wunderbares Wetter gemeldet und zum Wochenende hin wieder eine Ladung Neuschnee. Ich freue mich tierisch! Die Leute sind auch alle super hier, alle durchtrainiert und motiviert. Alkohol fließt trotzdem und die bisherigen Apres Ski Parties waren grandios!

Habe mich jetzt noch zu einem neuen Snow Fitness Kurs angemeldet. Der beinhaltet Eisbaden, Saunagänge und Yoga. Damit soll man nochmal die Fitness ankurbeln können und das Gleichgewicht herstellen können. Bin gespannt und werde davon berichten, versprochen!

Bis bald,

Heidi

27.12.2014 13:23

Kontaktiere mich, wenn du mich persönlich kennenlernen willst :-)

Ich freue mich über jede Nachricht und nehem mir garantiert Zeit.

3 Wochen lang bin ich als Snowboardlehrerin aktiv, die anschließenden Wochen genieße ich meine Freizeit und boarde die gesamten Kilometer entlang.

Habe mir für diesen Frühjahr auch vorgenommen, mal mit einem Helikopter einen Ausflug in unbenutze Schneegebiete (in Hintertux natürlich) zu machen und Freerider strecken zu erkundschaften. Da hab ich mal richtig Bock drauf!

Also wenn du Zeit und Lust hast und auch in Hintertux bist, meld dich Mal!

07.11.2014 12:01

Gute Frage, nächste Frage. Nein, Spaß :-D Eigentlich ist die Frage relativ einfach zu beantworten. Da wir sehr nah an den Alpen wohnen (im Kindesalter mit meiner Familie in München), war der Weg natürlich nicht weit, um auch Mal spontan eine Runde Ski zu fahren. Richtig, Ski bin ich nämlich am Anfang gefahren, sogar sehr gut und mehrere Jahre lang. Ich würde auch nicht sagen, dass mir Ski heute nicht mehr gefällt, ganz im Gegenteil. Ich wechsel immernoch zwischendurch mal mein Snowboard mit einem schönen, kurzen sportlichen paar Skiern. Vor allem bei Strecken, die viele "Aufs" haben, also bei denen man mit Schwung alleine nicht rüberkommt, sondern auch ein wenig den Langlaufeffekt bei den Skiern nutzen muss. Auch Buckelpisten sind mit meinen Skiern deutlich einfacher und entspannter zu fahren als mit einem Snowboard, mit dem man sich auf Buckelpisten gefühlte alle 3 Buckel auf den Po legt.

Nichtsdestotrotz bin ich dann vor 7-8 Jahren zum Snowboard fahren gekommen. Zu dem Zeitpunkt hatte das Snowboard fahren irgendwie einen Hype und auf diesen Hype bin ich aufgesprungen. Ich kann mich noch genau an meine erste Abfahrt erinnern.. oder nein besser, an meine erste Auffahrt. Mit den T Liften, die man sich zwischen die Beine klemmt. Boah, das war die Grausamkeit pur. Die ersten 2 Male habe ich es nicht einmal geschafft, ein paar Meter hochzukommen. Jedes Mal habe ich mich vorher im Schnee verkantent und konnte nicht richtig gegenlenken, weil ja ein Bein bei dieser Liftmethode abgeschnallt ist. Peinlich war das, das kannst du dir nicht vorstellen :-D

Dann zu meiner ersten Abfahrt, so dickköpfig wie ich war, habe ich natürlich keinen Kurs mitgemacht und bin direkt mit meinem Snowboard auf "gut Glück" runtergebraust. Ein unbeabsichtigter, 360er Turn, ein paar Po ableger und dann aufmal ungebremmst den letzten Hügel hinuntergesaust. Und dann wieder der Alptraum, das Board hat sich verkanten und ich mit voller Karacho mit den Händen aufgeschlagen. Direkt am ersten Tag also meine Hand verstaucht. 

Nach diesem "Unfall" wollte ich eigentlich schon aufgeben, aber wenn ich dann jedes Mal wieder die anderen Boarder fahren gesehen habe, wie schön geschmeidig sie das konnten, konnte ich mein Snowboard auch nicht einfach so weglegen. Ich blieb also dran und trainierte und trainierte und trainierte. Und dann haben sich auch irgendwann die Erfahrungen mit einem Skateboard von früher bemerkbar gemacht. Seltsamerweise hatte ich nicht das Gefühl, dass das Skifahren irgendetwas gebracht hätte. Nach einigen Tagen konnte ich dann auch richtig bremsen und Kurven fahren. Und seit dem bin ich ein absoluter Fan vom Snowboarden. Funparks sind heute meine Lieblingsparks und die schwarzen Pisten ein täglicher Muss. Ich bin nach Österreich gezogen um den Bergen und dem Schnee immer ganz nah zu sein und bereuhe es bis heute keine Sekunde.

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